Planspiele zur städtebaulichen Entwicklung der Gemeinde Altdorf zeigen Potenzial vor allem im Osten und Norden. Doch die Zeit drängt, der Paragraph zur schnelleren Ausweisung von Bauland gilt nur noch bis Jahresende.

Drei Flächen mit zusammen mehr als 14 Hektar hat die Gemeinde Altdorf als Potenzial für die weitere städtebauliche Entwicklung ausgemacht. Favorisiert werden nach einstimmigem Gemeinderatsbeschluss vom Dienstag Altdorf-Ost und Rappenäcker im Norden der Gemeinde und dort in ersten Gesprächen die Mitwirkungsbereitschaft der Eigentümer bei der Entwicklung neuer Baugebiete ausgelotet. „Die nächsten drei bis fünf Jahre“, sieht Bürgermeister Erwin Heller als Perspektive, um dann tatsächlich mit der Erschließung und dem Bau auf einer oder Teilen einer der Flächen zu beginnen.