Im Interview mit unserer Zeitung hat Herbert Grönemeyer über das Kochen und die Kulinarik gesprochen. Was er über Currywurst und Co. sagt.

Herbert Grönemeyer (67) singt seit vielen Jahren ein Loblied auf die Currywurst. Doch im Interview mit unserer Zeitung gibt der Sänger zu: „Ich mag Currywurst nicht so sehr. Am liebsten ist mir eine grobe Bratwurst.“ Sein Vater habe die aus dem Münsterland, wo er eigentlich herkam, mitgebracht.

 

Für den Hobbykoch Herbert Grönemeyer sind die kreativen Momente in der Küche dabei mit denen im Studio vergleichbar. „Kochen als Vorgang hat etwas von Musik machen“, sagte der in Berlin lebende 67-Jährige.

Was die Mutter für ihn kochte

Wie er im Gespräch verriet, prägte ihn kulinarisch vor allem aber auch die Küche seiner estnischen Mutter: „Sie kochte gerne marokkanisch und auch schon Pasta, und zwar al dente.“ Seine Mutter habe schon Bolognese mit Möhren und Sellerie gemacht. „Sie war selbst Jägerin und kochte auch viel Wild. Und es gab Borschtsch und Piroggen.“

Das ausführliche Gespräch mit dem seit Jahrzehnten erfolgreichen Musiker über Musik und Kulinarik lesen Sie hier.