Investoren stecken über zwei Milliarden Euro in Aktien des Göppinger Software-Anbieters. Es ist der größte Börsengang im deutschen Technologie-Sektor seit dem Zusammenbruch des Neuen Marktes. Doch das Unternehmen hat es mit schlagkräftigen Konkurrenten zu tun.

Korrespondenten: Barbara Schäder (bsa)

Frankfurt - Die schwäbische Software-Schmiede Teamviewer hat den europaweit größten Börsengang des Jahres hingelegt. Bezogen auf den deutschen Technologiesektor war die Erstplatzierung der Aktien mit einem Volumen von 2,2 Milliarden Euro sogar die größte seit dem Zusammenbruch des Neuen Marktes.