Mit dem Streamingdienst Stadia will Google Sony, Microsoft und Apple Konkurrenz machen. Spielefans können davon nur profitieren.

Stuttgart - Eine Revolution. Eine neue Ära. Hochgerüstete Spiele-PCs und Spielkonsolen haben ausgedient. Ebenso wie physische Datenträger, die man sich in Plastikhüllen ins Regal stellt. Man schnappt sich einfach den Controller und spielt sofort los – auf jedem Bildschirm, der gerade zur Verfügung steht. So zumindest sieht die Vision aus, die Google mit seinem gerade gestarteten Streamingdienst Stadia verfolgt. Wobei es interessant sein wird, ob sich nach dem Rücktritt der Google-Gründer Sergey Brin und Larry Page die Geschäftsstrategien des Konzerns auch im Hinblick auf das Streaming ändern werden.