Die Bewältigung der „Baustellen-Flut“ wird zu einer Gemeinschaftsaufgabe von Politik, Investoren und Handelsvertretern, meint Lokalredakteur Martin Haar.

Stuttgart - Wie immer hat die Medaille zwei Seiten. Natürlich gewinnt die Stadt am Ende aller Bautätigkeiten an Attraktivität. Gute Beispiele gibt es genug: das Dorotheen-Quartier, das Europaviertel mit der Stadtbibliothek oder die Aufwertung entlang der Tübinger Straße. Wohin man schaut: Überall dort sieht es heute besser aus als vor den Baumaßnahmen.