Der Film „Gut gegen Nordwind“ hat am Montagabend die meisten Primetime-Zuschauer angelockt. Mehr als drei Millionen schalteten im ZDF das Liebesdrama mit Nora Tschirner und Ulrich Thomsen ein.

Der ZDF-Film „Gut gegen Nordwind“ hat am Montagabend die meisten Primetime-Zuschauer angelockt. 3,32 Millionen (13,5 Prozent) schalteten ab 20.15 Uhr das Liebesdrama mit Nora Tschirner und Ulrich Thomsen ein. Das Erste erreichte mit der Doku „Amerikas beste Idee: 150 Jahre Nationalparks in den USA“ 2,97 Millionen (12,0 Prozent), danach kam Frank Plasbergs ARD-Talkrunde „Hart aber fair“ auf 2,50 Millionen (10,2 Prozent). ZDFneo strahlte den britischen Krimi „Inspector Barnaby: Der Tod und die Lady“ mit John Nettles und Daniel Casey aus, das wollten 2,03 Millionen (8,2 Prozent) sehen.

 

RTL hatte die Show „Viva la Diva - Wer ist die Queen?“ im Programm und brachte 1,94 Millionen (7,9 Prozent) zum Einschalten. Mit der Vox-Doku „Goodbye Deutschland! Die Auswanderer“ verbrachten 1,48 Millionen (6,0 Prozent) den Abend. Beim Abenteuerfilm „Indiana Jones und der Tempel des Todes“ mit Harrison Ford und Kate Capshaw saßen 990 000 Kabel-eins-Zuschauer (4,2 Prozent) vor der Mattscheibe.

Sat.1 strahlte die Clipshow „111 abgefahrene Verkehrskracher!“ aus, 900 000 Leute (3,6 Prozent) guckten zu. Die Arztserie „Grey’s Anatomy“ auf ProSieben verfolgten 820 000 Menschen (3,3 Prozent). RTLzwei hatte die amerikanische Komödie „American Pie - Jetzt wird geheiratet“ mit Jason Biggs und Alyson Hannigan zu bieten, das wollten 410 000 Männer und Frauen (1,6 Prozent) sehen.