Die Händlerverbände begrüßen die Überlegungen für eine Test- und Öffnungsstrategie. Aber was passiert, wenn es nun einen bundesweiten Lockdown gibt?

Manteldesk: Sandra Hintermayr (shi)

Filderstadt - Könnte ein Modell wie in Tübingen, nämlich mit negativem Schnelltest einkaufen zu gehen, auch in Filderstadt funktionieren? Wie müssten Hygienekonzepte aussehen? Diese und weitere Fragen waren Thema eines Treffens vor einigen Tagen, zu dem der Filderstädter Oberbürgermeister Christoph Traub eingeladen hatte. Mit dabei waren neben der Verwaltung Vertreter der Händler in Filderstadt; Ulrich Straub von Bernhausen aktiv, Herbert Köhn vom DGHI Filderstadt und Günther Kraft vom Bund der Selbstständigen Sielmingen. „Wir wollen uns rechtzeitig vorbereiten, damit, wenn die Inzidenzzahlen es wieder zulassen, eine Öffnung in Filderstadt möglich ist“, sagt OB Traub. „Es geht primär um eine Teststrategie“, ergänzt Herbert Köhn.