Männer sollten daher im Winter "eine gehaltvolle Creme" verwenden, rät Hautarzt Frings. Sie sollte stärker rückfettend sein. "Nahrung und Schutz für die Haut bedeutet in erster Linie Fett", erläutert er. Keinesfalls sollte bei Frosttemperaturen eine Feuchtigkeitscreme aufgetragen werden. Denn diese würde auf der Haut sofort kleine Eiskristalle bilden, welche die Hautoberfläche schädigen. Nicht zu vergessen ist Frings zufolge auch im Winter der Schutz der Haut vor der Sonneneinstrahlung.

 

Männer sollten einmal morgens cremen

Jedoch reiche es auch im Winter aus, wenn sich Männer einmal morgens eincremen. Dabei wird die Creme ordentlich einmassiert, bis sie in die Haut eingezogen ist. Überschüssige Creme wird abgewischt. "Männer mögen es überhaupt nicht, speckig zu glänzen", sagt Frings. Deswegen sollten sie aber nicht auf die Gesichtspflege verzichten. Es gebe Mittel mit Zusätzen, die statt zu glänzen einen matten Schimmer bewirken. Im Übrigen hält Frings es für eine gute Methode, sich bei der Gesichtspflege an folgendes Motto zu halten: "Lieber häufig und wenig cremen als selten und viel".

Bei Pflege auf Hauttyp achten

Juckreiz und Spannungsgefühl - Creme sollte rückfettend sein

Männer sollten daher im Winter "eine gehaltvolle Creme" verwenden, rät Hautarzt Frings. Sie sollte stärker rückfettend sein. "Nahrung und Schutz für die Haut bedeutet in erster Linie Fett", erläutert er. Keinesfalls sollte bei Frosttemperaturen eine Feuchtigkeitscreme aufgetragen werden. Denn diese würde auf der Haut sofort kleine Eiskristalle bilden, welche die Hautoberfläche schädigen. Nicht zu vergessen ist Frings zufolge auch im Winter der Schutz der Haut vor der Sonneneinstrahlung.

Männer sollten einmal morgens cremen

Jedoch reiche es auch im Winter aus, wenn sich Männer einmal morgens eincremen. Dabei wird die Creme ordentlich einmassiert, bis sie in die Haut eingezogen ist. Überschüssige Creme wird abgewischt. "Männer mögen es überhaupt nicht, speckig zu glänzen", sagt Frings. Deswegen sollten sie aber nicht auf die Gesichtspflege verzichten. Es gebe Mittel mit Zusätzen, die statt zu glänzen einen matten Schimmer bewirken. Im Übrigen hält Frings es für eine gute Methode, sich bei der Gesichtspflege an folgendes Motto zu halten: "Lieber häufig und wenig cremen als selten und viel".

Bei Pflege auf Hauttyp achten

Wichtig bei der Hautpflege im Winter wie im Sommer ist, auf den jeweiligen Hauttyp zu achten. Denn eine Hautcreme ist idealerweise von ihrer Rezeptur her auf ihn abgestimmt, erläutert das DGK. Gegen trockene Haut helfen demnach im Winter Hautöle und fettende Cremes. Bei empfindlicher Haut sei zur zusätzlichen Pflege eine milde Reinigungsmilch oder ein kräftigendes, alkoholfreies Gesichtswasser zu empfehlen.

Ausreichend trinken schützt die Haut

Im Winter empfiehlt sich auch die Hautpflege von innen. Um die Haut mit genügend Flüssigkeit zu versorgen, sollten Männer - wie Frauen - täglich 1,5 bis 2 Liter Wasser, Kräuter- oder Früchtetees trinken, rät das Portal haut.de, das unter anderem vom Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel finanziert wird. Die Haut besteht zu einem großen Teil aus Wasser. Mit seiner Hilfe sondert sie auch Schadstoffe und Abbauprodukte ab.