Schnee, Kälte und Wind machen Lippen und Haut trocken und empfindlich. Wir zeigen Tipps, wie Sie sich mit Cremes und Ölen davor schützen können.

Stuttgart - Wenn es im Winter kalt und windig wird, kommt es häufig zu trockener Haut, spröden Lippen und rauen Händen. Die Haut ist leicht gerötet und empfindlich. Bei Kälte und trockener Heizungsluft produzieren die Hände noch weniger von dem feinen, leicht sauren Säureschutzmantel aus Talg, Wasser und Schweiß als ohnehin schon. Um trockene Haut zu verhindern, ist es wichtig, sich regelmäßig einzucremen. Was Sie dabei beachten sollten, zeigen wir im Video.

 

Wichtig ist jedenfalls, dass das Eincremen nach möglichst jedem Bad und nach jeder Dusche zur Routine gehört. Im besten Fall stellt die Creme die Schutzfunktion der Haut wieder her, denn durch das Duschen entzieht das Wasser der Haut viel Feuchtigkeit.