Der Heidenheimer Technologiekonzern gibt sich zuversichtlich und will bei Zukunftsthemen wie Energiespeicherung, Wasserstofftechnologie und elektrischen Antriebssystemen punkten. Dennoch muss er im Corona-Jahr einen massiven Gewinneinbruch wegstecken.

Wirtschaft: Imelda Flaig (imf)

Heidenheim - Projekte wurden verschoben, Baustellen waren wegen des Lockdowns teils geschlossen, der Zugang zu Kraftwerken erschwert – all das hat auch Spuren in der Bilanz des Heidenheimer Familienunternehmens hinterlassen. Unterm Strich „zeigte sich Voith aber robust im Ausnahmejahr“, sagte Voith-Chef Toralf Haag bei einer virtuellen Pressekonferenz.