Anfang Mai soll das Baby von Meghan und Harry zur Welt kommen. So hat es die Herzogin angeblich selbst verraten. Wenn man diese Bilder sieht, mag man das aber kaum glauben.

London - Ende April, Anfang Mai soll das Baby kommen – so hatte es Herzogin Meghan kürzlich bei einem Termin im nordenglischen Birkenhead angeblich einer Schaulustigen verraten. Sieht man allerdings die neuesten Bilder der werdenden Mutter, kann man kaum glauben, dass es noch so lange dauern soll.

 

Bei der „Cirque de Soleil“-Premiere in der Royal Albert Hall, die Meghan und Harry am Mittwochabend in London besuchten, präsentierte die 37-Jährige ihre gewaltige Babykugel. Die Herzogin von Sussex trug ein glitzerndes Pailletenkleid in Mitternachtsblau, das die Blogger von „What Meghan Wore“ als einen Entwurf aus dem Hause Roland Mouret erkannten. Die Herzogin hielt sich wieder auffallend oft den Bauch – eine Geste, die manchem auf die Nerven geht, für das ungeborene Kind aber eine beruhigende Wirkung haben soll.

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Die Erlöse des Abends kamen Prinz Harrys Stiftung „Sentebale“ zugute, die sich um HIV-kranke Kinder in Lesotho und Botswana kümmert.

Wann kommt „Baby Sussex“?

Kim Thompson aus Birkenhead will den Geburtstermin aus Meghan herausgekitzelt haben: „Sie sagte, sie sei im sechsten Monat schwanger und werde voraussichtlich Ende April, Anfang Mai entbinden“, sagte Thompson mehreren britischen Medien. Der Kensington Palace veröffentlicht nie die genauen Entbindungsdaten der königlichen Familie. Dort heißt es nur, „Baby Sussex“ werde im Frühjahr auf die Welt kommen.

Junge oder Mädchen – lassen sich Harry und Meghan überraschen?

Bei ihrem Besuch in Birkenhead soll Meghan überhaupt äußerst gesprächig gewesen sein: „Ich habe sie gefragt, ob sie ein Mädchen oder einen Jungen bekommt und sie sagte, sie wisse es nicht“, sagte die neunjährige Kitty Dudley.

Harrys und Meghans Kind wird den siebten Platz in der Thronfolge einnehmen. Allerdings ist es nicht berechtigt, den Titel Prinz oder Prinzessin zu tragen, es sei denn, Harrys Großmutter Queen Elizabeth II. macht eine Ausnahme.