Ihre Schwägerin Kate greift gerne zu Allerwelt-Labels, aber Herzogin Meghan sah man bislang meist in edelster Couture. Jetzt brach sie mit dieser Gewohnheit – allerdings nicht für allzu lange.

Freizeit und Unterhaltung: Theresa Schäfer (the)

London - Gucci, Prada, Givenchy – diese Marken ist man von Herzogin Meghan gewohnt. Ihre Garderobe ist hochkarätig und entsprechend teuer. Umso mehr überraschte die 37-Jährige, die im Frühjahr ihr erstes Kind erwartet, mit dem Outfit, das sie am Mittwochnachmittag bei einem offiziellen Termin bei einer Tierschutzorganisation präsentierte: Die Frau von Prinz Harry trug ein Kleid des Allerwelt-Labels H&M.

 

Schlappe 25 Euro soll das cremeweiße Minikleid aus der Schwangerschaftslinie der schwedischen Modekette kosten, wissen die Blogger von „What Meghan Wore“. Doch Meghan wäre nicht Meghan, würde sie nicht doch noch ein edles Teil in das Outfit schmuggeln: Der Mantel, den die Herzogin von Sussex trug, ist aus reinem Kaschmir und von Armani.

Herzogin Kate shoppt gerne günstig

Bisher sah man Meghan selten in günstigen Labels. Ihre Schwägerin Kate trägt häufiger Marken, die sich jeder leisten kann: Die Herzogin von Cambridge shoppt gerne bei Topshop, Gap oder Zara und gilt als Meisterin des Mode-Recyclings.

Noch am Mittwochabend war es übrigens schon wieder vorbei mit Meghans Spartripp: Da sah man die 37-Jährige mit ihrem Mann, Prinz Harry, bei einer Charity-Vorstellung des „Cirque de Soleil“ – in einem Abendkleid von Roland Mouret. Kostenpunkt: rund 6300 Euro.