Konzerte, Blumenmeer und Wasserspiele – im Sommer hat der Höhenpark Killesberg viel zu bieten. Doch auch zur kalten Jahreszeit lohnt sich ein Besuch der Anlage – nicht nur wegen Alpaka-Fohlen „Ben“.

Alpaka-Alarm! Im Höhenpark Killesberg gibt es Nachwuchs: Ben ist fast zwei Monate alt und zur Zeit das jüngste Tier in der 50 Hektar großen Grünanlage im Norden der Landeshaupstadt. Das kalte Wetter macht dem Fohlen nichts aus, wie alle anderen Tiere ist auch Ben mit seiner Familie den ganzen Winter über draußen. „Nur die Flamingos sind im Winterquartier“, erklärt Michael Eisele, stellvertretender Betriebsleiter vom Stadtgrün Betrieb Killesberg.

 

Wenn der See der Flamingos gefriere, bestehe die Gefahr, dass Füchse die Flamingos angreifen. In den warmen Monaten können die rosafarbenen Vögel im Gewässer Schutz finden, denn „der Fuchs schwimmt nicht so gern“, lacht Eisele. Wann die Flamingos aus ihrem Winterquartier dürfen, hängt von den Temperaturen ab. Bei der aktuellen Wetterlage dürfte das noch dauern - aber zu Ostern seien sie „meistens schon draußen“.

Höhenpark steckt im Babyfieber

Neben Alpaka-Fohlen Ben wird noch mehr Nachwuchs im Höhenpark erwartet. „Unsere Ziegen sind alle trächtig“, erzählt der stellvertretende Betriebsleiter, „Anfang März wird es wahrscheinlich so weit sein.“

Warum sich ein Besuch auch zur kalten Jahreszeit lohnt, sehen Sie in unserer Bildergalerie.