Der Handelsverband Baden-Württemberg macht Druck auf die Kommunen und Städte. Diese müssten den Händlern weitaus mehr Hilfestellung leisten – sonst müssten schon bald Tausende Geschäfte vor allem in den Innenstädten schließen.

Geld/Arbeit: Daniel Gräfe (dag)

Stuttgart - Die Händler im Land drängen die Städte und Kommunen, der Branche höhere Zuwendungen und zusätzliche Hilfestellungen zu gewähren – sonst müssten schon bald Tausende Geschäfte schließen. Das forderte der Handelsverband Baden-Württemberg am Mittwoch auf einer virtuellen Pressekonferenz. „Die Geschäfte, die wir jetzt verlieren, verlieren wir für immer. Wir brauchen Liquidität“, sagte Hauptgeschäftsführerin Sabine Hagmann.