Der renommierte Routinier Holger Badstuber vom VfB Stuttgart spricht über sich, die Wahrnehmung seiner Person auf dem Platz und in der Öffentlichkeit, den Ex-Trainer Markus Weinzierl sowie sein Elektroauto.

Sport: Gerhard Pfisterer (ggp)

Stuttgart - Holger Badstuber vom Fußball-Zweitligisten VfB Stuttgart wählt die Momente, in denen er öffentlich spricht, bedacht aus. Vor dem Heimspiel gegen Greuther Fürth am Samstag (13 Uhr) hat der 30-jährige Ex-Nationalspieler sich nun erstmals in dieser Saison außerhalb der Spieltage gegenüber den Journalisten in Stuttgart geäußert und ausführlich seine Sicht der Dinge dargelegt. Dabei sprach er über . . . . . . seinen Verbleib in Stuttgart nach dem Abstieg: „Man muss die Vergangenheit abhaken und muss es als Herausforderung sehen, dass wir als Mannschaft den Wiederaufstieg schaffen. Ich habe im Sommer erst einmal die Gespräche abgewartet. Für mich war es wichtig, mich selbst wieder in Form zu bringen. Das habe ich sukzessive geschafft und will meinen Teil dazu beitragen, dass wir die Aufgabe, die wir uns vorgenommen haben, bewältigen.“