Beim Fellbacher Förderverein Waldorfpädagogik hat sich in den vergangenen 50 Jahren viel getan. Die erste Gruppe fand 1971 in einer Werkswohnung eine Heimat.

Rems-Murr: Simone Käser (sk)

Fellbach - Wer mit Waltraut Maier durch die Waldorfkindergärten in der Fellbacher Werner- und Täschenstraße läuft, der sieht Blumen, Holzmaterialien, traumhaft angelegte Außenbereiche und jede Menge Liebe zum Detail – und der hört Geschichten und Anekdoten. Zum Beispiel die von der scherzhaften Verunglimpfung der Einrichtung als Leichenhalle. „Das Gebäude war vielen zu dunkel. Als wir es bunt gestrichen hatten, entstand die Assoziation nicht mehr“, erinnert sich Waltraud Maier.