Auch unsere Redaktion macht mit bei der Wahl der VfB-Jubiläumself. Heute: der Sportredakteur Jochen Klingovsky. So sieht seine VfB-Traumelf aus.

Stuttgart - Am 9. September wird der Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart 125 Jahre alt. Unser Portal bietet Ihnen seit Mitte August die Möglichkeit, zu diesem Anlass eine VfB-Jubiläumself zusammenzustellen. Mehrere Dutzend Legenden stehen zur Auswahl. Auch ein Trainer darf gewählt werden. Da möchte unsere Redaktion natürlich nicht nachstehen – und wählt mit. Heute: der Sportredakteur Jochen Klingovsky.

 

Der erste Besuch im Neckarstadion? Unvergessen! Am 6. August 1977, das erste Heimspiel nach dem Aufstieg, gegen den FC Bayern. 70 699 Zuschauer – und ein neunjähriger Steppke aus Herrenberg. Alle voller Euphorie, die danach noch größer war. 3:3, vier Müller-Tore (2x Hansi per Elfmeter, 2x Gerd) und die Hoffnung: Aus dieser VfB-Elf kann was werden. So kam es. Erst Vierter, dann Vize-Meister. Mit Helmut Roleder, Karlheinz Förster und Hansi Müller. Dass zu einer erfolgreichen Mannschaft Stützen gehören, die Halt geben, zeigte sich auch später. Im Meister-Team 1984 standen neben Roleder und Förster auch Guido Buchwald, Karl Allgöwer und Asgeir Sigurvinsson, die Pokalsieger 1997 lebten vor allem vom magischen Dreieck Fredi Bobic, Giovane Elber und Krassimir Balakov, dazu kam Frank Verlaat. Was für ein stabiles Gerüst! Auch für die VfB-Jubiläumself.

Die komplette Auswahl sehen Sie in der Bildergalerie – viel Spaß beim Durchklicken.

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