Das Warten geht weiter. Noch immer ist das Royal Baby nicht in Sicht. Glücklich kann sich schätzen, wer in New York weilt. Dort werden die Wirte der englischen Pubs am Tag der Geburt Freibier ausschenken.

Korrespondenten: Knut Krohn (kkr)

Stuttgart - Zuerst die gute Nachricht. Die englische Pubs in der US-Metropole New York haben zu Ehren der Geburts des Royal Baby II. am Geburtstag allen Gästen Freibier versprochen. Das meldet zumindest die „New York Post“ über Twitter:

 

Pech hat also, wer sich im Moment nicht in New York befindet. Der muss sein Bier selbst bezahlen müssen, das er auf die Geburt des Kinder von Prinz William und seiner Gattin Kate trinken wird. Womit wir beim Thema sind. Noch immer warten wir auf den Tag der Niederkunft – und zählen inzwischen schon die Stunden und Minuten.

Wer zum Geburtstermin weder in New York zum Biertrinken, noch in London zum Händchenhalten sein wird ist Prinz Harry. Das meldet „E! Online UK“ auf Twitter.


Uns stellt sich nun erst einmal die Frage, weshalb der Bruder von Prinz William denn unbedingt zum Geburtstermin in London sein sollte? Muss er William Mut zusprechen? Der werdenden Mutter Tipps geben? Aber überlassen wir das Spekulieren den anderen.

Harry wird fehlen

Tatsache ist, dass Prinz Harry (30) bei der Geburt seiner Nichte oder seines Neffen nicht mehr in Großbritannien sein wird. Der jüngere Bruder von Prinz William (32) ist nach Australien geflogen, wo er derzeit an einer Militärübung teilnimmt. Das Baby - egal, ob Junge oder Mädchen - wird Harry von Platz vier der britischen Thronfolge verdrängen. Harry hatte seinen Aufenthalt in Australien unterbrochen, um nach einer Reise in die Türkei die Medaillen für den London Marathon zu verleihen.

Möglicherweise hatte er darauf gehofft, während seines kurzen Heimataufenthaltes auch das neue Familienmitglied begrüßen zu können. Erst Mitte Mai soll Harry wieder nach England zurückkehren. Spätestens dann sollte der jüngste Königsspross auf der Welt sein. Die werdende Zweifach-Mutter selbst hatte beim Thema Geburtstermin von „Mitte bis Ende April“ gesprochen.

Ein romantischer Geburtstermin?

Den Geburtstag von Ur-Oma Queen Elizabeth am 21. April hat das königliche Baby bereits verstreichen lassen, spekuliert wird jetzt über einen besonders romantischen Geburtstermin: den 29. April, den vierten Hochzeitstag von William und Kate. Bei dem britischen Wettanbieter Ladbrokes ist der 29. inzwischen der Favorit.