Die Kooperation des VfB Stuttgart mit einem US-Club löst einen kleinen Aufschrei aus, weil dessen U-12-Jungs einen problematischen Beinamen tragen.

Kampf gegen den Abstieg, Abschied von Thomas Hitzlsperger, Arbeitsbeginn des neuen Vorstandsvorsitzenden Alexander Wehrle – ruhig geht es beim VfB Stuttgart selbst in der Länderspielpause nicht zu. Und nun taucht auch noch ein Thema auf, das bedrohlich ist für das Image eines Bundesligisten. Eine gut gemeinte Zusammenarbeit mit einem Fußballverein in den USA führt zu negativen Schlagzeilen: über den VfB und das Team „Blitzkrieg“.