In dem persönlichen Kurzfilm "Die Angst vor dem Anderssein" dokumentiert Jugendfilmpreisträger Jan Horvath seinen Alltag mit kreisrundem Haarausfall und zeigt, wie mutig Andersartigkeit ist. 

Stadtkind: Laura Müller-Sixer (six)

„Einzigartig, besonders, skurril, seltsam - all diese Wörter beschreiben einen Mensch, der irgendwie anders ist. Der Umgang mit der Andersartigkeit entscheidet jedoch, ob wir es als besonders oder als seltsam wahrnehmen.“ Mit diesen Sätzen eröffnet Jan Horvath seinen Kurzfilm "Die Angst vor dem Anderssein". Zu sehen ist der 24-jährige Regisseur in seiner WG in Offenburg, dort studiert er aktuell Mediengestaltung und Produktion mit dem Fokus auf Film.