Q wie Quoten - sind bei Darts-Übertragungen weiter im Höhenflug. Das Vorjahresfinale sahen auf Sport1 in der Spitze knapp zwei Millionen Zuschauer (im Schnitt: 1,24 Mio). Bei der ersten Übertragung vor zwölf Jahren im DSF schaute noch rund ein Sechstel zu. Beim Münchner TV-Sender nach dem Fußball Quotenbringer Nummer zwei.

 

R wie Rangliste - eine Geldrangliste, genannt „Order of Merit“. Wird unter anderem über das in den vergangenen beiden Jahren gewonnene Preisgeld bestimmt. Deutlich vorne liegt der Niederländer Michael van Gerwen vor dem schottischen Weltmeister Gary Anderson und seinem Landsmann Peter Wright.

S wie Satz - Meilenstein auf dem Weg zum Matchgewinn. Wer zuerst drei Legs für sich entscheidet, gewinnt einen Satz. Für den Sieg in einem Match werden bei der WM unterschiedlich viele gewonnene Sätze verlangt: in der ersten Runde drei, in der zweiten Runde und im Achtelfinale vier, im Viertelfinale fünf, im Halbfinale sechs und im Finale sieben.

T wie Triplefelder - der Ring auf halbem Weg zwischen Bull’s Eye und Doppelfeldern. Das grundsätzliche Ziel eines jeden Dartsspielers (abgesehen vom Beenden eines Legs) ist die Triple-20, weil es dafür die meisten Punkte gibt (60).