Kurioser Transport in Hagen Polizei stoppt Auto mit Matratze auf dem Dach

Der Beifahrer sollte die Ladung sichern: Die Polizei hat in Hagen ein Fahrzeug aus dem Verkehr gezogen, auf dessen Dach eine Matratze transportiert worden ist. Der Fahrer muss ein Verwarngeld zahlen.
Hagen - Die Polizei hat in Hagen einen Autofahrer (25) mit lose auf dem Autodach liegender Matratze aus dem Verkehr gezogen. Einzig und allein die aus dem Seitenfenster ragende Hand des Beifahrers sollte die mit Plastik und Karton verpackte Ladung sichern, wie die Polizei am Dienstag zu dem Vorfall von Montag mitteilte.
„Dass dies bei einem starken Abbremsen oder einem Unfall nicht ausgereicht hätte, um das Paket vor Herabfallen zu schützen, war mehr als deutlich“, hieß es in der Mitteilung. Der Fahrer und sein Beifahrer mussten die Matratze dann zu ihrem Ziel tragen. Die Polizisten untersagten die Weiterfahrt und erteilten ein Verwarngeld.
Unsere Empfehlung für Sie

Versuchter Millionenbetrug Tod in Ostsee vorgetäuscht - Staatsanwältin fordert mehrjährige Haft
Sein vorgetäuschter Tod auf der Ostsee sollte Millionen einbringen. Aber die Sache ging gründlich schief. Jetzt plädierten Staatsanwältin und Verteidiger. Knackpunkt: Machten sich die Angeklagten strafbar?

Spanien Mehrere Erdbeben erschüttern Region Granada
In der Nacht zum Mittwoch haben mehrere Erdbeben die Region Granada im Süden Spaniens erschüttert. Wie das Nationale Geografische Institut (IGN) mitteilte, erreichten die drei Beben eine Stärke zwischen 4 und 4,5.

Von wegen Prost! Bier-Tief in Deutschland im Corona-Jahr
So wenig Bier wie 2020 haben die Verbraucher in Deutschland seit Jahrzehnten nicht mehr getrunken.

Ungewöhnliches Winterwetter Droht im Februar die Kältepeitsche?
Im Januar hat es so viel geschneit wie schon lange nicht mehr. Eiskalt war es aber noch nicht in diesem Schaukelwinter. Doch weil sich der Polarwirbel abschwächt, könnte sich das im Februar ändern.

Proteste gegen Corona-Ausgangssperre Mehr als 130 Festnahmen in den Niederlanden
Die Unruhen in den Niederlanden wegen der nächtlichen Corona-Ausgangssperre gehen – wenn auch ruhiger als in den vorigen Nächten – weiter: Die Polizei nimmt 131 Personen fest.

Busunglück in Kamerun 53 Menschen sterben
Im Westen des afrikanischen Landes Kamerun sind ein Benzintransporter und ein Bus zusammengestoßen. Mehr als 50 Menschen kamen dabei ums Leben. Auch Schwerverletzte werden gemeldet.