Die Pandemie hat auch die Jugendarbeit in Grafenau eingeschränkt. Mit der Premiere eines neuen Beteiligungsformates trifft die kommunale Jugendsozialarbeit den Nerv der Jugendlichen. Bürgermeister Martin Thüringer freut sich über 50 junge Gäste und will Wünsche ernst nehmen.

Sandra Leismann, Sabine Ekenja und Franziska Enders sind glücklich. Mit so viel Interesse hatten die drei von der kommunalen Jugendsozialarbeit nun wirklich nicht gerechnet. Mehr als 50 Jugendliche im Alter zwischen 12 und 17 Jahren waren am Freitagabend in den Döffinger Graf-Ulrich-Bau zum ersten Grafenauer Jugendforum gekommen, um sich zu beteiligen und ihre Meinung einzubringen.