Weil zwischen eklatanten Verstößen und eher harmlosen Versäumnissen bei der Lebensmittelhygiene bisher kaum ein Unterschied gemacht wird, fordert der Rems-Murr-Kreis mehr Transparenz für die Verbraucher.

Rems-Murr: Sascha Schmierer (sas)

Waiblingen - Im Fußball ist die Sache mit den Strafen vergleichsweise einfach geregelt: Bei kleineren Fouls genügen ein Pfiff und ein strenger Blick des Referees, harte Vergehen werden mit einer gelben Karte geahndet. Nur Spieler, die den Bogen maßlos überspannen, werden mit „Rot“ vom Spielfeld geschickt. Wünschen würden sich so ein System auch die Experten für Lebensmittelüberwachung im Waiblinger Landratsamt.