In den ersten Monaten ihres Bestehens organisierte die Awo Leonberg die Hoover-Kinderspeisung und richtete eine Nähstube ein. Erholungsfürsorge, Jugendfürsorge, Wohlfahrtslotterie, Altpapier-Sammelaktionen waren weitere Schwerpunkte. Über die Grenzen Leonbergs bekannt wurde der von Marta Giesemann initiierte „Babykorb“. Die von Blinden geflochtenen Körbe wurden mit Wäsche aus den Nähkursen ausgestattet und jungen mittellosen Müttern zur Verfügung gestellt.

 

Im Jahre 1950, nach ihrer Berufung in den baden-württembergischen Landtag, gab Marta Giesemann den Awo-Vorsitz an Christian Müller ab. Ihm folgte 1968 Wilma Giesemann im Amt. Bei der Jahreshauptversammlung 1977 wurde Silvia Sobolewski zur Vorsitzenden gewählt, ihr folgte Helga Pflüger im Amt, dann Gabriele Plötz. Im Jubiläumsjahr zum 50-Jährigeen leitete Monica Mather die Belange des Vereins (1991 bis 2010). Seit 2010 ist Marcus Mörk der Vorsitzende der Awo Leonberg.

„Die Tradition der Einzelfallhilfe für Menschen in Not hat sich bis heute gehalten und ist weiterhin ein stiller, aber wertvoller Teil der heutigen Arbeit des rein ehrenamtlich engagierten Awo-Ortsvereins “, sagt der heutige Ortsvereinsvorsitzende.

Die Angebote haben sich gewandelt

In den vergangenen Jahren wurden viele neue Angebote ins Leben gerufen, die den Bedürfnissen der Menschen heute gerecht werden und Hilfestellungen bei der Bewältigung aktueller Probleme geben sollen. So bietet das dreiköpfige Team der ehrenamtlichen Schuldnerberater überschuldeten Menschen die Grundlage für einen finanziellen Neustart und eine neue Chance auf ein Leben mit Perspektive und Zuversicht.

Mit den verschiedenen Vater-Kind-Angeboten (Spielgruppe und Wochenend-Freizeiten), einer Kleinkinder-Stadtranderholung für Kindergartenkinder und weiteren familien- und kinderfreundlichen Angeboten unterstützt die Leonberger Awo heute ein modernes und den Bedürfnissen der Zeit angepasstes Familienleben.

Wie alles begann

In den ersten Monaten ihres Bestehens organisierte die Awo Leonberg die Hoover-Kinderspeisung und richtete eine Nähstube ein. Erholungsfürsorge, Jugendfürsorge, Wohlfahrtslotterie, Altpapier-Sammelaktionen waren weitere Schwerpunkte. Über die Grenzen Leonbergs bekannt wurde der von Marta Giesemann initiierte „Babykorb“. Die von Blinden geflochtenen Körbe wurden mit Wäsche aus den Nähkursen ausgestattet und jungen mittellosen Müttern zur Verfügung gestellt.

Im Jahre 1950, nach ihrer Berufung in den baden-württembergischen Landtag, gab Marta Giesemann den Awo-Vorsitz an Christian Müller ab. Ihm folgte 1968 Wilma Giesemann im Amt. Bei der Jahreshauptversammlung 1977 wurde Silvia Sobolewski zur Vorsitzenden gewählt, ihr folgte Helga Pflüger im Amt, dann Gabriele Plötz. Im Jubiläumsjahr zum 50-Jährigeen leitete Monica Mather die Belange des Vereins (1991 bis 2010). Seit 2010 ist Marcus Mörk der Vorsitzende der Awo Leonberg.

„Die Tradition der Einzelfallhilfe für Menschen in Not hat sich bis heute gehalten und ist weiterhin ein stiller, aber wertvoller Teil der heutigen Arbeit des rein ehrenamtlich engagierten Awo-Ortsvereins “, sagt der heutige Ortsvereinsvorsitzende.

Die Angebote haben sich gewandelt

In den vergangenen Jahren wurden viele neue Angebote ins Leben gerufen, die den Bedürfnissen der Menschen heute gerecht werden und Hilfestellungen bei der Bewältigung aktueller Probleme geben sollen. So bietet das dreiköpfige Team der ehrenamtlichen Schuldnerberater überschuldeten Menschen die Grundlage für einen finanziellen Neustart und eine neue Chance auf ein Leben mit Perspektive und Zuversicht.

Mit den verschiedenen Vater-Kind-Angeboten (Spielgruppe und Wochenend-Freizeiten), einer Kleinkinder-Stadtranderholung für Kindergartenkinder und weiteren familien- und kinderfreundlichen Angeboten unterstützt die Leonberger Awo heute ein modernes und den Bedürfnissen der Zeit angepasstes Familienleben.