Eigentlich wollte der schwäbische Kabarettist und Comedian Link Michel sein neues Programm „Alarmstufe Michel“ präsentieren. Coronabedingt musste er die Premiere in letzter Minute in den Februar verschieben.

Esslingen - Sein Auftritt kürzlich in der „Schwabennacht“ bei Dieter Hallervordens Wühlmäusen in Berlin war einer seiner vorerst letzten. „Das Publikum war sehr gut drauf. Selbst die Berliner haben lauthals gelacht. Unsere Befürchtungen, mit Untertiteln auftreten zu müssen, waren also Gott sei Dank vollkommen unbegründet“, erzählt Michael Klink alias Link Michel. Jetzt musste der schwäbische Kabarettist und Comedian, der in Neuffen lebt, die am Wochenende geplante Premiere seines neuen Programms coronabedingt absagen und in den Februar verschieben. Im Gespräch mit unserer Zeitung erzählt er, was das für einen Künstler heißt.