Der Vorstandschef Thomas Hitzlsperger gerät beim VfB Stuttgart weiter unter Druck, meint unser Sportredakteur Carlos Ubina. Was mit der erschwerten Aufarbeitung der Datenaffäre zusammenhängt.

Sport: Carlos Ubina (cu)

Stuttgart - Eines ist Thomas Hitzlsperger immer wichtig: sein guter Ruf. Er hat nach dem Ende seiner aktiven Fußballkarriere stets darauf geachtet, auf dem weiteren Berufsweg nach außen hin sauber dazustehen. Als jemand der besonnen agiert, weiß, wovon er redet und mit dem sich die Hoffnung verknüpft, dass es mit dem VfB Stuttgart wieder aufwärts geht. Doch zuletzt hat Hitzlspergers Popularität arg gelitten – obwohl es sportlich läuft und das auch sein Verdienst ist.