Mit einer Mahnwache auf dem Wendlinger Marktplatz fordert die Bewegung Maria 2.0 die Entscheidungsträger der katholische Kirche auf, endlich Taten folgen zu lassen.

Wendlingen - Mit einer Mahnwache im Zuge der bundesweiten Aktion „Taten statt warten“ hat die Bewegung Maria 2.0 auf dem Wendlinger Marktplatz auf die Missstände in der katholischen Kirche aufmerksam gemacht. Für die Wendlinger Gruppe der Bewegung, die sich aus Mitgliedern des katholischen Frauenbundes und weiteren Unterstützerinnen und Unterstützern rekrutiert, ist klar: Genug diskutiert, Taten müssen folgen. „Die Amtskirche verändert nichts“, sagt Mitorganisatorin Gabriele Greiner-Jopp, „Unsere Bischöfe sind Meister darin, Dinge ins Leere laufen zu lassen.“