Der Maschinenbauer Trumpf hat seinen Umsatz im vergangenen Jahr um 15 Prozent gesteigert. „In vielen Märkten haben wir unsere Planung übertroffen“, sagt Trumpf-Chefin Nicola Leibinger-Kammüller.

Stuttgart/Ditzingen - Der Maschinenbauer und Laserspezialist Trumpf hat seinen Umsatz im vergangenen Jahr um 15 Prozent auf rund 3,6 Milliarden Euro gesteigert (Vorjahr 3,1 Milliarden Euro). Die größten Absatzmärkte seien nach Deutschland die USA und China gewesen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.

 

„In vielen Märkten haben wir unsere Planung übertroffen“, sagte Trumpf-Chefin Nicola Leibinger-Kammüller zu den vorläufigen Zahlen des Geschäftsjahrs 2017/2018 (30. Juni). Trumpf beschäftigt weltweit aktuell rund 13 500 Menschen, gut 10 Prozent mehr als im Vorjahr. In Deutschland sind es mehr als 6700 Mitarbeiter, davon knapp 3900 am Stammsitz in Ditzingen.