Kein Roger Federer, kein Rafael Nadal – dafür kommt aber eine ganze Riege an Jungstars, die vom deutschen ATP-Weltmeister Alexander Zverev angeführt wird. Das Fehlen der Megastars liegt zum einen an den French Open, aber auch am veränderten Konzept des Mercedes-Cup.

Stuttgart - Ivan Lendl, Björn Borg, Andre Agassi, Rafael Nadal und Roger Federer – in diesen illustren Kreis an ehemaligen Mercedes-Cup-Champions will sich ab Montag der amtierende deutsche Tennis-Weltmeister Alexander Zverev einreihen. In die Riege der Weltstars, die über Jahrzehnte das Tennisgeschehen mitbestimmten. Große Namen, die Garant dafür waren, dass die Zuschauer zu dem alljährlichen ATP-Tennisturnier auf den Weissenhof strömten.