Es braucht keinen eigenen Garten, um selbst Gemüse anzubauen. Allerdings sind die Mietäcker in Stuttgart für diese Saison quasi ausgebucht. Eine Alternative bietet die solidarische Landwirtschaft.

Klima und Nachhaltigkeit: Julia Bosch (jub)

Stuttgart - Die ersten eigenen Tomaten wachsen sehen, darüber staunen, wie tief unter der Erde Kartoffeln wachsen – oder derart riesige Zucchini ernten, dass man tagelang nichts anderes mehr isst. Wer zum ersten Mal selbst Gemüse anbaut, der lernt dabei einiges. Und längst muss man dafür keinen eigenen Garten mehr besitzen. Zumindest in größeren Städten wie Stuttgart gibt es mehrere Anbieter, über die man für eine Saison lang ein Stück Acker mieten und selbst bewirtschaften kann.