Bei Alba in Waiblingen landet Abfall aus der ganzen Region Stuttgart. Viele der Stoffe werden auf ein nächstes Leben vorbereitet. Der Geschäftsführer erklärt, warum das Geschäft auch brandgefährlich sein kann.

Rems-Murr: Phillip Weingand (wei)

Zufrieden schaut Hannes Oesterle auf den gigantischen Berg von schneeweißen Styroporbrocken vor sich. „So wünschen wir uns das“, sagt er. Abfall, sortenrein sortiert und fertig zum Weiterverkauf. So hat es Oesterle, einer von drei Geschäftsführern der Alba Süd, gerne.