Nach außen hin scheinen Sara, Theo und ihr Sohn Connie eine ganz normale Familie zu sein, aber der Schein trügt: In seinem Kurzfilm-Drama „Sinkende Schiffe“ greift Regisseur Andreas Kessler das Thema Gewalt gegen Frauen auf. Im Gespräch erzählt er, warum.

Ludwigsburg: Susanne Mathes (mat)

Ludwigsburg - Nach außen hin scheinen Sara, Theo und ihr Sohn Connie eine ganz normale Familie zu sein, aber der Schein trügt: Der Mann rastet mitunter aus. In seinem Film „Sinkende Schiffe“ greift Andreas Kessler das Thema auf, das oft im Verborgenen bleibt. Ein Gespräch mit dem Regisseur aus Anlass des Internationalen Tages zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen.