Von Roboter, künstlicher Intelligenz bis Chatbot, Blockchain und Quantencomputer – Digitalisierung ist mehr als Schlagworte und komplizierte Technologie – sondern vielmehr komplexe Realität.

Anzeige - Analog war gestern, digital ist heute – und die Zukunft.

 

Spätestens seit der Erfindung des iPhones im Jahr 2007 hat digitale Technologie Einzug in unser aller Leben gehalten. Schritt für Schritt erobert sie viele Lebensbereiche von Menschen, Dingen und Unternehmen.

Moderne Technik kann sicherlich die Effizienz von Prozessen erhöhen – für sich betrachtet, führt sie aber noch nicht unbedingt zu zukunftsfähiger Innovation. Unternehmen und Unternehmer sind heute gefordert, darüber hinaus auch einen umfassenden Gesamtblick auf sich und ihre Umwelt werfen. Denn Digitalisierung ist nicht nur komplizierte Technologie, sondern auch komplexe Realität:

Fast reflexartig bemühen sich viele Firmen aktuell zu „digitalisieren“, also ihre Produkte, Dienstleistungen und Prozesse von analog auf digital umzustellen. Doch das alleine kann noch nicht genügen: Gerade in der Digitalisierung müssen Unternehmen noch näher am Nutzer sein, dessen Bedürfnisse verstehen, um dann dafür passende, konkrete Lösungen zu entwickeln.

Warum „Weitermachen wie bisher“ nicht mehr die Devise sein kann

Disruption, das ist ein Prozess, bei dem ein bestehendes Geschäftsmodell durch eine Innovation abgelöst beziehungsweise „zerschlagen“ oder gar komplett vom Markt verdrängt wird (abgeleitet vom englischen Begriff„disrupt“ für „zerstören“). Ein Vorgang, der vor allem mit dem Umbruch der Digitalwirtschaft in Zusammenhang gebracht wird.

Vor allem auch etablierte Unternehmen müssen sich fragen lassen, ob sie vielleicht zu lange an bestehenden Strukturen festgehalten – und den Bezug zu den aktuellen Herausforderungen in ihrem Umfeld verloren haben. Es gilt nun Maßnahmen zu ergreifen, die Entwicklung ermöglichen, um im Wettbewerb, auch gerade gegenüber jungen, ehrgeizigen Startups, nicht abgehängt zu werden.

Highspeed auf allen Ebenen

Unitymedia – mit neuem Standort im Leocenter – ist so ein Unternehmen, das in Zukunft investiert und in Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen eines der modernsten und größten zusammenhängenden Kabelnetze Europas betreibt. So hat man mittels COAX-Glasfaser-Kabeltechnologie die Infrastruktur vom Fernsehübertragungsnetz zur Multimedia-Autobahn ausgebaut. Das macht eine technische Bandbreite von bis zu 5 Gbit/s realisierbar – dank des hohen Glasfaseranteils der Kabel. Und das bedeutet auch: Highspeed-Internet – mit bis zu 1000 Mbit/s – Telefonie und Digital-Fernsehen – und das nicht nur in Ballungszentren verfügbar, sondern auch in ländlicheren Regionen.

Für Johannes Fuxjäger, Sprecher der Unitymedia, ist damit lange noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht: „Der Bau unseres Netzes ist nicht abgeschlossen, irgendwann wird unser Netz komplett Glasfaser sein.“ Perspektivisch werde der Ausbau des Hybrid Fiber Coax (HFC) zudem schneller vorangehen als der reine Glasfaserausbau. Das Kabelnetz ermögliche in einigen Jahren einen Ausbau auf 10 GBit/s symmetrisch, betont er. Auch die künftigen 5G-Mobilfunknetze bräuchten ein leistungsfähiges Festnetz, um Daten abzuleiten. Hierfür und für das IoT („Internet of Things“ wie beispielsweise „Smart Home“) sei das Kabelnetz ein guter Kandidat. Die Cablelabs, eine gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsorganisation der international tätigen Kabelnetzbetreiber, hätten den Standard für Docsis 3.1 Vollduplex fertiggestellt, was sehr hohe Datenraten im TV-Kabelnetz auch im Upload ermöglichen werde.

Unitymedia im LEO-Center will zu diesem Thema Ansprechpartner sowohl für Privat- als auch Geschäftskunden sein.

Jetzt einsteigen, Multimedia-Leistungen realisieren – und zum Beispiel auch den Wohnwert einer Immobilie am Markt steigern.

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