Der VfB Stuttgart kann gegen den 1. FC Nürnberg wieder auf Daniel Didavi bauen. Spielt der Zehner gleich von Beginn an? Unsere mögliche Aufstellung beantwortet die Frage – aber was macht Trainer Tim Walter?

Sport: Dirk Preiß (dip)

Stuttgart - Fabian Bredlow ist einer von mehreren Spielern beim VfB Stuttgart mit einer Nürnberger Vergangenheit. Der Keeper kam vor der laufenden Saison vom Club zum VfB – und darf nun womöglich gegen seine ehemaligen Kollegen ran. Der Grund: Den VfB-Stammtorhüter Gregor Kobel plagt eine Oberschenkelprellung. Zuletzt musste er im Training kürzertreten, ob er am Montagabend (20.30 Uhr) spielen kann, entscheidet sich kurzfristig.

 

Von Beginn an oder als Joker?

Offen ist auch, wie Tim Walter, der Stuttgarter Trainer, mit Daniel Didavi plant. „Ich bin froh, dass er wieder da ist“, sagt der Coach über den Mittelfeldspieler, der nach einem Muskelbündelriss wieder einsatzbereit ist. Sowohl auf dem Platz, als auch in der Kabine habe er zuletzt gefehlt, nun sei er „eine ernsthafte Option“ – als Startelfspieler oder Joker. Gut möglich ist es aber, dass Walter seinen Zehner gleich von Beginn an bringt und wieder auf eine Grundordnung mit Mittelfeldraute setzt.

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Mit dieser Kombination ist der VfB bis zum achten Spieltag ungeschlagen geblieben. Sicher ist, dass der Japaner Wataru Endo wieder auf der Sechserposition ran darf. VfB-Spielführer Marc Oliver Kempf ist noch gesperrt.

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