Der islamische Ramadan ist vorbei. Am Samstag feierte die örtliche Ahmadiyya-Gemeinde „Eid al-Fitr“, das Fest des Fastenbrechens. Während des Fastenmonats Ramadan verzichten gläubige Muslime tagsüber unter anderem auf Essen und Trinken.

Hinter ihnen liegen Tage der Entbehrung und der Spiritualität. Während des Fastenmonats Ramadan verzichten gläubige Muslime tagsüber unter anderem auf Essen und Trinken. Der Verzicht soll dazu dienen, die Gaben Gottes mehr schätzen und genießen zu können. „Es ist eine Zeit, um in sich zu gehen. Das ist der Geist des Ramadans“, erklärt Sajad Butt, der Vorsitzende der Esslinger Ahmadiyya-Gemeinde. Im Fokus stehe, sich spirituell weiterzuentwickeln und dem Schöpfer näherzukommen, aber auch das Mitgefühl für die Schöpfung zu stärken.