Zum Offensiv-Lazarett des VfB Stuttgart gesellt sich nun auch noch Chris Führich. Der Lichtblick aus der Partie beim FC Augsburg fällt für das Schlüsselspiel gegen Arminia Bielefeld aus – und hinterlässt Fragen.

Sport: Marco Seliger (sem)

Stuttgart - Chris Führich machte den Unterschied. Der Offensivmann des VfB Stuttgart wirbelte, er war frech, er war agil – und er war: torgefährlich. Die ersten 20 Minuten im Auswärtsspiel am Sonntag beim FC Augsburg (1:4) waren Führich-Minuten. Die beste war die 7., als der Blondschopf mit einem satten Linksschuss zum 1:0 traf. Und auch in den Minuten danach sah es so aus, als sei der VfB auf dem Weg zum Dreier. Dann kam alles anders.