Bei Protesten gegen die Corona-Maßnahmen mischen sich immer wieder Extremisten unter die Demonstrierenden. In Baden-Württemberg wird die Querdenken-Bewegung nun vom Verfassungsschutz beobachtet. Was das genau bedeutet, klären wir im heutigen Podcast.

Psychologie und Partnerschaft: Eva-Maria Manz (ema)

 

Stuttgart - Die sogenannte „Querdenken“-Bewegung wird in Baden-Württemberg künftig vom Verfassungsschutz beobachtet. Es lägen „hinreichend gewichtige Anhaltspunkte für eine extremistische Bestrebung“ vor, sagte Innenminister Thomas Strobl.

Die Gruppe „Querdenken 711“ wurde in Stuttgart gegründet und gilt als Keimzelle der Anti-Corona-Bewegung. Die Aktivisten gehen bundesweit seit Monaten gegen die Corona-Einschränkungen auf die Straße. Was es bedeutet, wenn der Verfassungsschutz eine Gruppierung beobachtet, das erklärt im heutigen Podcast Armin Käfer, Titelautor der Stuttgarter Zeitung.

Egal ob im Auto, in der Stadtbahn oder zuhause auf dem Sofa: Ab 17 Uhr steht der Podcast von Montag bis Freitag kostenlos für Sie zum Abrufen bereit – und begleitet Sie in den Feierabend.

Hier geht’s zum Podcast: stuttgarter-zeitung.de/podcast/stzfeierabend