Die Fans freuen sich mit dem VfB Stuttgart, der in einem Krimi am Samstag den Klassenerhalt sichern konnte. Darunter sind auch viele Promis, die dem Team gratulieren.

Digital Desk: Sascha Maier (sma)

In Stuttgart purzelten am Samstag kollektiv Steine von den Herzen. Der VfB hat mit einem 2:1-Sieg gegen den 1. FC Köln in der Mercedes-Benz-Arena den Klassenerhalt am letzten Bundesligaspieltag gesichert und ist damit knapp der Relegation entronnen. Danach gab es kein Halten mehr.

 

Im Stadion stürmten die Fans den Platz. In sozialen Netzwerken feierten die Fans die Spieler. Und im Netz zeigte sich auch, dass viele Promis aus Stuttgart den Sieg des VfB mitverfolgt hatten – sowohl aus Politik als auch aus der Kultur.

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Zu den prominenten Fans gehört unter anderem das Stuttgarter Stadtoberhaupt, OB Frank Nopper (CDU). „Die Mercedes-Benz Arena ist im Freundentaumel“, schrieb er auf seinem Instagram-Account und verriet, dass er den Spielern noch in der Kabine gratulierte.

Auch Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir Grüne verfolgte das Spiel – allerdings von unterwegs aus, was an der G7-Agrarministerkonferenz in Stuttgart liegen dürfte, die kurzfristig örtlich verlegt wurde. Er twitterte ein Bild, wo er das Spiel auf einem Tablet schaute – mit hochgestrecktem Daumen:

Finanzminister Danyal Bayaz (ebenfalls Grüne) nutzte ebenfalls Twitter als Kanal, um dem VfB Stuttgart seine Glückwünsche auszusprechen: „Ich bin zwar kein Ultra, aber freue mich mega für und mit dem VfB Stuttgart und den Fans über den Klassenerhalt.“

Stuttgarter Stadträte waren ebenfalls vor Ort – Florian Pitschel von den Grünen, der aus der Mercedes-Benz-Arena twitterte: „Jetzt weinen wir kurz und dann feiern wir die ganze Nacht.“

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Auch DJ 5ter Ton von der Stuttgarter Hip-Hop-Gruppe Massive Töne brachte auf Facebook seine Erleichterung zum Ausdruck: „Klassenerhalt“ – gefolgt von einer Reihe freundlicher Emojis.

Markus Hägele vom DJ-Duo Tunebrothers verfolgte die Partie im Stadion, wie auf Social-Media-Kanälen zu erfahren war. Es werden, so viel dürfte feststehen, nicht die letzten Glückwünsche bleiben.