Es zieht, reibt und drückt. Die Halterungsbänder des Mundschutzes führen bei längerem Tragen schon mal zu Schmerzen am Ohr. Hier sind drei Produkte, die Abhilfe leisten.

Digital Desk: Lukas Böhl (lbö)

1. Maskenhalter

Maskenhalter, Maskenverlängerung oder Ohrenschoner für den Mundschutz: Das Produkt hat viele Namen. Im Prinzip handelt sich dabei lediglich um einen kleinen Steg aus Kunststoff oder Silikon, der in den Nacken gelegt wird und als Halterung für den Mundschutz dient. Meistens kommen die Ohrenschoner mit mehreren Abstufungen, sodass der Sitz individuell angepasst werden kann. Das Produkt finden Sie für wenige Euro im Internet. Wer es etwas nachhaltiger mag, bekommt die Maskenhalter auch aus Stoff.

 

2. Masken zum Festbinden

Ein Mundschutz muss nicht zwingend hinter den Ohren fixiert werden. Es gibt auch Modelle, die sich im Nacken zusammenbinden lassen. Dadurch bleiben die Ohren schmerzfrei. Da die meisten dieser Masken aus Stoff sind, lassen sie sich außerdem gut reinigen. Damit sind die nachhaltiger als die Einweg-OP-Masken.

3. Stirnbänder mit Maskenhalter

Wer bei der Arbeit einen Mundschutz tragen muss und zudem lieber die Haare zusammenbindet, kann sich mit einem Stirnband mit Maskenhalter gegen die Ohrenschmerzen wappnen. Diese Art von Stirnbändern haben auf der linken und rechten Seite je einen Knopf oberhalb der Ohren, der als Halterung für die Maske dient. Je nach Modell können die Stirnbänder auch recht stylisch wirken. Das Produkt lässt sich durch eine kurze Suche im Internet schnell bei verschiedenen Anbietern finden.

Lesen Sie jetzt weiter: Wie lange kann man einen Mundschutz tragen?