Ein schlimmer Fall von Tierquälerei hat sich in Sachsen zugetragen. Ein Zugreisender versuchte in einer ICE-Toilette eine Katze zu ertränken. Das Zugpersonal wurde durch laute Geräusche auf die Tat aufmerksam.

Ein Zugreisender hat in Sachsen versucht, eine Katze in einer ICE-Toilette zu ertränken. Das Tier wurde dabei verletzt, wie die Bundespolizei in Leipzig am Mittwoch mitteilte.

 

Durch laute Geräusche sei das Zugpersonal auf die Tat aufmerksam geworden und habe die Bundespolizei alarmiert. Die Beamten entdeckten in der Toilette eine völlig nasse und blutverschmierte Katze.

Gegen den 50-jährigen Mann wird nun wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz ermittelt. Die Katze wurde zu einem Tierarzt gebracht und untersucht.