Beate Fischer, Projektleiterin des Büros für Leichte Sprache der Diakonie Stetten, erhält den Literaturpreis der Lebenshilfe Berlin. Ihr prämierter Text weist einige Besonderheiten auf.

Rems-Murr: Simone Käser (sk)

Verschiedene Stationen, mehrere Jobs, zahlreiche Fort- und Weiterbildungen und bloß kein Stillstand: Beate Fischer braucht Abwechslung in ihrem Leben. Und doch zieht sich bei alldem eine Komponente durch wie ein roter Faden – die Beschäftigung mit Texten und das Schreiben. „Handlungen ausdenken, die Fantasie schweifen lassen und mir Dinge von der Seele schreiben, dass ist so wichtig für mich. Ich habe quasi schon immer geschrieben, oft Kurzgeschichten.“