Der Super Tuesday hat zwei Gewinner: Donald Trump und Hillary Clinton. Die nationale und internationale Presse spricht wahlweise von einem „Albtraum“, vom „Super Trumpday“ – oder von den Alarmglocken, die bei den Republikanern schrillen.

Stuttgart - Man könnte meinen, die Kandidaten für die Präsidentschaftswahl in den USA stünden schon fest. So klang es zumindest in der Presse nach dem Super Tuesday, dem wichtigsten Tag der Vorwahlen für die Präsidentschaftswahlen im November.

 

Obwohl bis zur Nominierung der Kandidaten im Juli noch Zeit ist, gelten Donald Trump und Hillary Clinton schon jetzt als Favoriten.

Wer von beiden sich bei den Vorwahlen besser geschlagen hat, darüber herrscht allerdings alles andere als Einigkeit. Wir haben deshalb deutsche und US-Medien gelesen. Für sie gelten Trump und Clinton als Favoriten bei den Republikanern und Demokraten. Interessant sind aber die Zwischentöne der einzelnen Medien, von „Bild“ bis „New York Times“.

Wie die nationale und internationale Presse den Ausgang des Super Tuesday beurteilt, lesen sie in unserer Bilderstrecke.