Mit dem Projekt „Gesundheitsatlas BW“ fühlen wir Baden-Württemberg auf den Zahn: Wo tut’s weh in BW? Außerdem unterstützen wir Sie beim Gesundwerden.

Digital Desk: Jan Georg Plavec (jgp)

Unser Projekt „Gesundheitsatlas BW“ dreht sich ums Gesundwerden und Gesundbleiben. Digitalleserinnen und -leser erhalten von Anfang an das volle Paket – hübsch und nutzerfreundlich gestaltet und von Tag eins an vollständig. Die 25 Texte zu den häufigsten Krankheiten im Land sind nur ein Teil des Pakets.

 

Online-Gesundheitsatlas Die Texte können Sie mit einem digitalen Abo im lesen – also bis zu drei Monate früher als sie in der Zeitung erscheinen. Dafür benötigen Sie ein digitales Abo, das Abonnentinnen und Abonnenten der gedruckten Zeitung günstig dazubuchen können. Die Optionen finden Sie hier.

Interaktive Karten und Schaubilder Wie steht Ihre Gemeinde da? Wie hoch ist das Risiko für Jugendliche, Erwachsene oder Senioren? Sind Frauen stärker betroffen als Männer? Das beantworten unsere Beiträge für alle Stadt- und Landkreise sowie auf Postleitzahlenebene.

Kostenloser Newsletter Melden Sie sich an und bleiben Sie auf dem Laufenden. Abonnentinnen und Abonnenten erhalten einmal in der Woche Post von uns. Darin gibt es Tipps: Was kann man tun, um gesund zu bleiben? Wie gehen wir damit um, wenn die Kräfte von Körper oder Geist schwinden? Der Newsletter informiert Sie zu den zwölf häufigsten Krankheiten im Land und weist auf Therapieansätze und Präventionsmöglichkeiten hin. Außerdem kommen spezialisierte Mediziner aus Baden-Württemberg zu Wort. 

Digitale Veranstaltungsreihe An drei Abenden in Folge widmen wir den Volksleiden Herz, Krebs und Rücken jeweils eine Abendkonferenz. Am 9. Mai (Dienstag), 10. Mai (Mittwoch) und 11. Mai (Donnerstag) sprechen wir jeweils von 19.30 Uhr an in einer digitalen Videokonferenz mit Experten der Deutschen Herzstiftung, des Krebsverbandes Baden-Württemberg sowie Mediziner von zertifizierten Wirbelsäulenzentren darüber, wie die moderne, individuell ausgelegte Medizin einen Ausweg aus den Krankheiten bieten kann. Moderiert werden die Abende von unserer Redakteurin Regine Warth. Leser können vorab eigene Fragen einbringen.