Das Hoffnungshaus im Stuttgarter Leonhardsviertel steht in Zeiten der Coronapandemie bei der Arbeit für Prostituierte vor besonderen Herausforderungen.

Stuttgart-Mitte - Dass sich christliche Seelsorge gerade dort verdient macht, wo Menschen nicht jeden Sonntag den Gottesdienst besuchen, beweist das Hoffnungshaus seit 2017. Dort an der Ecke Leonhard-/Jakobstraße im Rotlichtviertel finden Prostituierte, aktive und ehemalige, einen geschützten Ort. Hier sind sie nicht dem Druck des Rotlichtmilieus ausgesetzt.