Markante Felsformationen, gigantische Tafelberge, tief eingeschnittene Flusstäler, dichte Wälder – in der Sächsischen Schweiz kann man nicht nur wandern, sondern auch Kulturgeschichte erleben.

Dresden - „Willkommen in Deutschlands schönster Schweiz.“ So begrüßt der Tourismusverband die Besucher und weckt damit Erwartungen auf die Alpen „en miniature“. Doch die Sächsische Schweiz hat keine hohen Gipfel, nur steinerne Zwerge. Wie ein versteinertes Meer käme ihm die Landschaft vor, schrieb 1831 der dänische Märchendichter Hans Christian Andersen.