Rems-Murr: Phillip Weingand (wei)

Nicht anfassen: Ein Waschbär, der sich in einen Keller oder auf einen Dachboden verirrt hat, sollte nicht berührt werden. Nicht nur wegen der spitzen Zähne: Waschbären können über ihren Kot Spulwürmer übertragen und mit dem Staupevirus infiziert sein – dieses kann für Hunde tödlich sein. Statt einem Handgriff kann ein Besen dabei helfen, ungebetene Gäste nach draußen zu komplimentieren. Auch ein gezielter Strahl aus einem Gartenschlauch kann ein probates, halbwegs friedliches Mittel sein, um einen Waschbären los zu werden.