Schnelligkeit, Gewichtsersparnis und Kostenvorteile sprechen für die additive Fertigung. Weltmarktführer Stratasys legt in Deutschland zu.

Stuttgart - Der Vergleich liegt für Wolfgang Kochan nahe. „Das ist wie die berühmte Garage, in der Bill Hewlett und David Packard in Palo Alto in Kalifornien den Grundstein für das Unternehmen Hewlett-Packard gelegt haben“, amüsiert sich der Manager, der viele Jahre für Hewlett-Packard gearbeitet hat, über den Gründungsmythos. Jetzt ist er Geschäftsführer in der Europazentrale des amerikanisch-israelischen 3-D-Druck-Anbieters Stratasys, der auch solch eine glorifizierte Entstehungsgeschichte hat.