An der Stuttgarter Rückkehr in die Bundesliga haben 26 Spieler mitgearbeitet – und drei Cheftrainer. Wir stellen die seltene Gattung der Aufstiegshelden vor.

Sport: Dirk Preiß (dip)

Stuttgart - Sie sind eine seltene Gattung. Man könnte auch sagen: Man sieht sie nur alle 40 Jahre. Aber immerhin: dann hinterlassen sie mächtig Eindruck. Aus dem Jahr 1977 stammen die bislang letzten Aufstiegshelden des VfB Stuttgart.

 

Die nächste Generation der Aufstiegshelden

Nun, 40 Jahre später, ist die nächste Generation an der Reihe und trägt sich in die Geschichtsbücher des Vereins ein. Das gilt übrigens auch für einige Spieler und Trainer, die längst nicht mehr in Stuttgart sind. So holte Jos Luhukay als Trainer die ersten Punkte, danach übernahm Olaf Janßen, Hannes Wolf durfte ab Spieltag sieben vollenden.

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Insgesamt setzte der Coach 24 Spieler ein, darunter Kevin Großkreutz, Hajime Hosogai, Toni Sunjic und Boris Tashchy, die den VfB mittlerweile verlassen haben. Dazu kommen Stephen Sama (4 Einsätze vor Wolf) und Philip Heise (1). Ebenfalls Anteil am Erfolg haben die Ersatzspieler Benjamin Uphoff, Jens Grahl, Jérôme Onguéné und Hans Nunoo Sarpei.