Hollywood-Star Robin Williams ist wohl schon am Tag nach seinem Tod vor eineinhalb Wochen eingeäschert worden. Die Asche wurde anschließend bei San Francisco in den Pazifik gestreut. Williams hatte sich das Leben genommen, er litt unter Depressionen und an Parkinson.

Hollywood-Star Robin Williams ist wohl schon am Tag nach seinem Tod vor eineinhalb Wochen eingeäschert worden. Die Asche wurde anschließend bei San Francisco in den Pazifik gestreut. Williams hatte sich das Leben genommen, er litt unter Depressionen und an Parkinson.

 

Tiburon - Die Asche von Robin Williams ist Berichten zufolge vor San Francisco in den Pazifik gestreut worden. Das geht aus dem Totenschein hervor, den der Promi-Dienst „Radar-Online“ am Donnerstag veröffentlichte. Demnach sei der Schauspieler schon am Tag nach seinem Tod vor eineinhalb Wochen eingeäschert und die Asche in das Meer gestreut worden.

Für die Zeremonie sei der Pazifik vor dem Ort gewählt worden, in dem der Hollywoodstar seit 15 Jahren gewohnt habe. Insgesamt lebte Williams, der in Chicago geboren wurde, seit fast 50 Jahren in der Region um San Francisco. Williams hatte sich das Leben genommen, er litt unter Depressionen und an Parkinson in einer frühen Phase. Zur Todesursache vermerkt der Totenschein nur „noch laufende Ermittlungen“.